// Die Grenze des Machbaren überschreiten

Thomas Kröger, tka Berlin

Ich glaube, dass diese Grenzüberschreitungen immer dann besonders sind, wenn es um spezielle Bauaufgaben geht, öffentliche Bauaufgaben geht. In dem privateren Segment würde ich denken, dass die Grenzüberschreitungen weniger konstruktiver Art als vielleicht eine Neugierde oder einem Wunsch, der Lebensform in diesem Gebäude gezollt sind. Und wenn diese Lebensform sich festmacht an einem landschaftlichen Kontext, dann kann man genau darauf aufbauen. Zu schauen, was soll gesehen werden, worauf will man sich konzentrieren und wie kann man das so umsetzen, dass es sich nach einem Zuhause anfühlt.

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